Workshops

Wir sind Stuttgarts professionelle Improschule und bieten Improkurse für alle Könnenstufen. Du kannst uns exklusiv für Deine Improgruppe zu vielen Themen buchen oder  in einen unserer öffentlichen Kurse hineinschnuppern. In unseren Drop-In Classes können erfahrene wie frischgebackene Improspieler*innen in abendlichen Kurzworkshops spezielle Techniken im Improvisationstheater oder Schauspiel vertiefen.

Improworkshops

Ein großer Teil unseres Alltags besteht darin, Fehler zu vermeiden,  alles richtig zu machen und uns bloß nicht in unbekannte Situationen zu bringen.
In diesem Workshop wagen wir den Sprung ins kalte Wasser und stellen uns dem Unbekannten: Beim Improvisationstheater entstehen Geschichten, Objekte und Figuren aus dem Moment heraus, ohne dass sie vorher eingeübt oder abgesprochen wurden – bestes Training für unsere Spontanitätsmuskeln.
Wir werden mit Übungen aus dem Improvisationstheater und aus der klassischen Schauspielarbeit entdecken, wie man gemeinsam eine Szene entwickelt und wie sich eine andere Körperlichkeit auf unsere Einfälle auswirkt. Wir trainieren, uns voll auf den Moment und unsere Spielpartner*innen zu konzentrieren, anstatt voraus zu planen — und Fehler mit Begeisterung zu begrüßen, anstatt sie mehr (oder eher weniger) elegant unter den Tisch zu kehren.
Wir werden merken, wie frei wir sind, wenn wir unserem inneren Zensor oder unserer inneren Zensorin keine Kontrolle mehr geben, sondern stattdessen unseren Impulsen vertrauen.

Wir alle wissen – zumindest auf einer gewissen Ebene – dass wir am meisten lernen, wenn wir Fehler machen: denn dann müssen wir Probleme lösen, um sie zu beheben.
In unserer Gesellschaft wird Scheitern jedoch meist als Zeichen von Schwäche oder Inkompetenz angesehen. Wir brauchen ein Forum, in dem Scheitern unterstützt und gefördert wird, in dem wir sogar zu Fehlern ermutigt werden.
Impro ist genau das. Es ist unsere Arena, in der wir mit voller Kraft spielen können, ohne Angst, es zu vermasseln. Hier werden Patzer belohnt und in Talent verwandelt.

In diesem Workshop üben wir beides – das Gewinnen und Verlieren in Improspielen.
Wir erleben, wie es ist, kreativ zu sein, ohne zu planen, zu bewerten oder Angst zu haben. Wir trainieren, unsere Fehler neu zu betrachten und lernen, sie als Vorteil und Superpower für Szenenarbeit und Geschichtenerzählen zu schätzen.

Wir machen Fehler zu etwas Sinnvollem und unser Scheitern zu unserem Erfolg.

In diesem Workshop wagen wir den Sprung ins kalte Wasser und stellen uns dem Unbekannten: Im Improvisationstheater entstehen Impulse, Bewegungen, Figuren und Schauplätze aus dem Moment heraus, ohne dass sie vorher eingeübt oder abgesprochen wurden. 

Dann verbinden sie sich und werden zu Szenen, Geschichten oder einfach zu Momenten gemeinsamer Kreativität – zur Freude des Publikums und auch einfach für unser eigenes Wohlbefinden von Körper, Herz und Geist. Anhand von Übungen aus dem Improtheater und dem klassischen Schauspiel entdecken wir, wie wir gemeinsam Szenen entwickeln und wir experimentieren damit, auf unterschiedliche Arten Kreativität freizusetzen. 

Positiv zu sein, die Geschichte voranzubringen, Kontrolle zu teilen, Angebote zu machen, Risiken einzugehen, Körpersprache zu verstehen und Emotionen auszudrücken  – all diese Skills werden zu wertvollen Werkzeugen, die uns helfen, aus gemeinsamen Momenten Beziehungen zwischen Figuren und aus Beziehungen zwischen Figuren ganze improvisierte Geschichten zu machen. 

Wir trainieren, uns voll auf den Moment und unsere Spielpartner*innen zu konzentrieren, anstatt voraus zu planen — und Fehler mit Begeisterung zu begrüßen, anstatt sie mehr (oder eher weniger) elegant unter den Tisch zu kehren.

Wie oft stehst du am Rande einer Szene, deine Füße zucken, weil du einen Impuls hast … aber gehst nicht rein? Oder du gehst rein,

aber es fühlt sich nicht ganz richtig an? Wartest du manchmal auf den richtigen Moment, etwas in die Szene zu geben … aber der

kommt nie?

Timing ist eines der feinsten und schwer fassbarsten Elemente von improvisierten Theater. Aber es ist essentiell, am Timing zu

arbeiten – sowohl für die Akteure in der Szene, als auch für die Mitspieler*innen, die bereit sind, auf die Bühne zu springen und zu

helfen.

In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Timing und der Geschwindigkeit von Szenen und Szenen-Folgen. Wann ist es Zeit

für eine Veränderung innerhalb der Szene – z.B. von Status, Emotion oder Spannung-, wann ist ein Schnitt zur nächsten Szene

angebracht – und wann “machen wir den Sack zu”?

Wir arbeiten daran, unseren Impulsen zu trauen und auch daran, welche Elemente zu einem “Prime-Timing” beitragen, so dass unser

Storytelling-Hirn und unser zuckender Fuß zusammenarbeiten können und uns in ein gutes Gefühl von JETZT versetzen!

Fällt es Dir manchmal schwer, in Improszenen die Details zu definieren? Tauchen in Deinen Szenen immer wieder die gleichen

Namen, Themen und Figuren auf – vor allem, wenn Du unter Stress bist?

In diesem Workshop spielen wir damit, wahre Elemente zu verwenden, um improvisierte Szenen bunter und detailreicher zu machen. Wir schöpfen aus unseren eigenen, realen Erlebnissen, um auf der Bühne Handlungsstränge, Charaktere und Umgebungen zu schaffen.

Wir werden sehen, wie inspirierend es ist, Elemente unserer eigenen Realität für die Bühne zu verwenden: Das machen wir zum Einen, indem wir die Wahrheit ganz heimlich in einer Szene verwenden und diese so in eine neue Richtung lenken. Wohin läuft die Story, wenn plötzlich die Figur unseres verhassten Lehrers aus der ersten Klasse auftaucht, wenn wir die Bühne betreten? Wir werden aber auch Spiele, Techniken und Strukturen lernen, die ganz offen mit wahren Inhalten spielen und sowohl das Publikum als auch unsere Mitspieler*innen – und manchmal sogar uns selbst – rätseln lassen, welche Teile der Bühnenstories nun eigentlich erfunden sind und welche nicht…

Wir werden entdecken, wie viel Druck es nimmt, wenn wir die Wahrheit mitspielen lassen. Schließlich erzählt das Leben oft die besten Geschichten.

Du hast schon Einiges an Improerfahrung – so leicht macht dir keiner mehr was vor … doch manchmal fragst du dich: wie spielt man denn richtig geile Geschichten, statt auf Gags durch die Szene zu surfen? Warum fühlen sich manche Geschichten etwas schal und schleppend an? Und warum ist es manchmal so schwierig, ein Ende für meine Geschichte zu finden?

In diesem Workshop trainieren wir, die Bühne so auszugestalten, dass wir in uns und unseren Mitspielenden so richtig Spielfreude auslösen. Wir definieren Figuren, die Tiefe haben und dem Publikum ans Herz gehen. Wir üben, genug „Spuren“ zu legen, um später, ganz nach Keith Johnstone „bei voller Fahrt mit Blick in den Rückspiegel“, die Geschichte elegant und mit viel Spaß aufzulösen.

Denn nur mit einer guten Plattform macht der Sprung ins Unbekannte so richtig Spaß!

‚Es war einmal eine glückliche Familie. Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.‘

Eigentlich ist uns allen klar, dass das kein guter Entwurf für eine Geschichte ist. Wir wollen eine mittellose, sich durchschlagende Familie sehen, die Herausforderungen überwindet – und schließlich glücklich ist. Und wenn am Anfang alles perfekt ist, muss der oder die Held*in sozusagen vom Feuer verbrannt werden und aus der Asche auferstehen, um eine glückliche Zukunft zu verdienen.

Improspieler*innen, die ihre Storytelling-Fähigkeiten verbessern wollen, müssen Übergänge und Veränderungen auf allen Ebenen trainieren: von der eigenen Figur, die sich verändert, bis hin zur ganzen Geschichte, in der ein Wandel passiert. Von schnellen, kurzen Wechseln bis zu langsameren, subtilen Entwicklungen. Interne und externe Wendungen, körperliche und emotionale Veränderungen.

Der Wandel ist das Element von Improszenen, das uns wirklich spüren lässt: „das ist improvisiert!“. Und je lebendiger und überraschender er ist (vor allem, wenn die Spielenden selbst überrascht werden), desto besonderer ist die Szene auch für das Publikum.

In diesem Workshop wirst du erfahren, wie es sich anfühlt, sich frei und unerschrocken zu verändern. Finde heraus, wo Du Widerstände hast, Dich verändern zu lassen und leg diese spielerisch ab, so dass Deine Szenen, Geschichten (und auch einfach Du selbst als Spieler*in) es mühelos schaffen, das Publikum in den Bann zu ziehen.

Als Improspielende spielen wir oft mehr oder weniger die gleiche Figur: uns selbst. Vielleicht haben wir auch eine Auswahl an „Standard-Charakteren“, auf die wir zurückgreifen, aber wir haben Probleme damit, eine größere Bandbreite von Rollen zu finden, die wir auf der Improbühne darstellen können.

In diesem Workshop lernen wir verschiedene Techniken kennen, die uns dabei helfen, aus dem Stegreif komplett verschiedene Charaktere zu entdecken – bzw. wir lassen sie uns entdecken!

Neue Figuren können sich Schritt für Schritt entwickeln oder – BÄM! – sofort da sein.

Du wirst herausfinden, welche Techniken für Dich funktionieren: welcher Schlüssel hilft dir, die verschiedenen Persönlichkeiten „freizulassen“, die Dein Körper und Deine Stimme erschaffen können – so dass du nicht mehr wie du klingst/aussiehst und vielleicht Dich sogar für eine kleine Weile nicht mehr wie du selbst fühlst.

Wir schauen, wie diese neuen Figuren uns helfen, auf der Bühne mit anderen zu spielen und uns mühelos gemeinsam Geschichten erfinden lassen.

Komm und erlebe es, wie es ist, für eine kleine Weile nicht mehr “ICH” zu sein.

Wie können wir eine Geschichte erzählen, ohne sie vorher zu planen? Wie bleiben wir mit mehreren Spielenden inspiriert und trotzdem auf der gleichen Spur?

Auf diese Fragen gibt es keine schnelle, simple Antwort. Aber es gibt einen einfachen Trick, mit dem wir es schaffen, die Geschichte stressfrei voranzubringen. Kein billiger Gimmick, sondern eine neue Perspektive aufs Geschichtenerzählen und ein unverzichtbarer Zugang zu echter Improvisation. Denk rückwärts! Tu etwas – finde erst danach heraus, warum. Verbinde dieses Warum mit dem, was schon da ist oder bereits angedeutet wurde. Und plötzlich wird Dein Improspiel durch eine Vielzahl an überraschenden Momenten und Entdeckungen lebendiger.

Im Workshop arbeiten wir mit diesem Ansatz, probieren verschiedene Techniken dazu aus, und lernen so, aus den unterschiedlichsten starken Angeboten, Sinn zu machen. So machen wir uns frei vom Verantwortungsgefühl für die Szene und dem Stress, uns konstant über ihren weiteren Verlauf Gedanken zu machen.

Puzzleteilchen für Puzzleteilchen setzen wir so die Szene zusammen und sprechen dabei auch das Publikum auf eine andere Art und Weise an: sie erleben, wie Dinge, die sie schon gesehen und geschätzt haben, wieder eingebaut werden und wie diese – wie Erinnerungen, die neu aufgegriffen werden – nun in neuem Licht erscheinen.

Küsse jemanden, obwohl es scheinbar keinen Grund dafür gibt – er wird sich Dir erschließen.

Renne los – und du wirst herausfinden, wohin.

Fang an zu weinen – und du wirst herausfinden, warum.

Jump – then justify.

Was ist gutes Storytelling?

Die Antwort kann ganz simpel sein: Wenn man einfache Verbindungen und Muster findet, entsteht für das Publikum (und die Schauspieler*innen) das Gefühl einer kompletten Geschichte. Elemente wie das Erschaffen von Rätselhaftem, die Veränderung von Beziehungen, Status oder Emotionen und die Re-Inkorporation von Vorangegangenem verwandeln unsere Bühnenzeit wie von Zauberhand in gutes Storytelling. Einfach im Augenblick sein, ohne sich um die Geschichte zu sorgen, kann tatsächlich die befriedigendste Art und Weise sein, eine Geschichte zu entdecken … indem wir quasi über sie stolpern!

In diesem Workshop üben wir, einfach zu bleiben: wir verlassen uns auf einfache Anweisungen, die uns in die Welt der Gefühle und der Körperlichkeit bringen, um zu entdecken, wie natürlich und offensichtlich eine Erzählung entstehen kann und um wie viel stärker sie ist, wenn all das Durcheinander und der Stress beseitigt sind. Eventuell experimentieren wir auch mit Vollmasken, um zu sehen, wie man als Schauspieler*in die Geschichten frei legt, die in den Köpfen der Zuschauer*innen schon angelegt sind und nur darauf warten, erzählt zu werden.

Es gibt gute Improszenen und es gibt fesselnde Improszenen. Gutes Schauspiel und mitreißendes Schauspiel. Was macht den Unterschied aus? Die Antwort liegt irgendwo jenseits von Witz, Charme und handwerklicher Genauigkeit!

In diesem Masken-Intensivkurs erleben die Teilnehmer, wie magische Momente entstehen, wenn Improspieler*innen sich der Inspiration aus der Maske überlassen.

Die Maskenarbeit gibt uns Einblicke in die Ursprünge des improvisierten Theaters und in die tiefsten Impulse der Schauspieler*innen.

Dadurch, dass wir diesen Impulsen folgen, entsteht eine ganz neue Art der Kreativität.

Im Rahmen des Workshops arbeiten wir mit Charakter-Halbmasken, sogenannten Trancemasks, wie sie in Keith Johnstones Buch“Improvisation und Theater“ beschrieben sind. Außerdem erleben wir die starke erzählerische Kraft der stillen Vollmasken.

Theatermasken sind die Geheimwaffe für unser Impro. Vollmasken, die ohne Worte gespielt werden, geben uns berührende und ruhige Momente in einer wilden Show und bringen uns bei, simple Geschichten Schritt für Schritt zu erzählen. Halbmasken, die laut und wild sind, bringen uns aus dem Kopf und helfen uns, spontanen Impulsen unzensiert zu folgen.

Aber die meisten Improspieler*innen haben keine Maske zuhause, mit der sie üben können.

Daher gibt es diesen Kurs: hier stellst du deine eigene Theatermaske her.

Masken können mit einfachen Materialien und den Basics aus dem Bastelkasten hergestellt werden.

Man kann für kurze Zeit intensiv daran arbeiten oder es so lange ausdehnen, wie man mag.

Alle Teilnehmer*innen werden eine Halb- oder Vollmaske herstellen.

Am letzten Tag werden wir die Masken ausprobieren und mit ihnen spielen.

Mehr über die Herstellung von Masken findet sich hier >

Und hier sind Bilder von fertigen Masken >

 

Drop-In Classes

Komm in unsere Drop-In-Classes! Jeden Monat gibt es ein neues spannendes Thema mit dem Schwerpunkt Impro oder Schauspielbasics, angeleitet von einem Trainer oder einer Trainerin von Impro Stuttgart, offen für alle Improspielenden, egal welchen Levels. Du hast gerade erst mit Impro begonnen und möchtest unkompliziert tiefer ins Improtheater einsteigen? Du bist ein:e alte Improhäsin und möchtest regelmäßig mit den unterschiedlichsten Leuten Deine Schauspielskills vertiefen und neue Inspirationen kennen lernen? Dann ist die Drop-In-Class für Dich genau richtig!

Themen sind zum Beispiel:

● Feel it, Baby: Emotionen in Szenen
● Entdecke den Tiger in Dir: Tiercharaktere als Inspiration
● Genre! Verschiedene Spielstile überzeugend darstellen
● Ohne Lampenfieber ins Rampenlicht
● Feuer, Wasser, Erde, Luft: Figurenarbeit mit Elementen

Feedback über Workshops

“Vielen Dank für die zwei schönen Tage.
Du hast soo viel Freude geschenkt. Ich bin glücklich, zufrieden, befreit.
Der Workshop war eine Bereicherung für mich. Danke.”

Teilnehmerin eines Workshops

“Vielen Dank für den tollen Einstieg ins Impro-Theater, der Kurs hat sehr viel Spaß gemacht!”

Teilnehmer*in eines Workshops

“Der Kurs hat bewirkt, dass ich mich endlich ein wenig öffnen konnte und eine neue Seite an mir selbst entdeckt habe, die ich vorher noch nicht kannte.”

Teilnehmer*in eines Workshops

„Einfach toll, den Kurs habe ich schon mehrmals weiterempfohlen!”

Teilnehmer*in eines Workshops

“Du hast eine ganz besondere Art, alle Arten von Menschen anzusprechen und zu motivieren – weiter so!”

Teilnehmer*in eines Workshops
“Hat mir (und meiner Schwester!) riesig Spaß gemacht dabei zu sein. Sie meinte nach dem Kurs zu mir, dass du besonders die Moderation gut gemacht hast, indem du immer wieder die potenziellen Ängste oder Hemmungen aufgebracht und „normalisiert“ hast. Die positive Energie war fast überwältigend : )“
Teilnehmerin eines Workshops

Theaterpädagogische Workshops und Projekte

“Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.” (Friedrich Schiller)

In unseren theaterpädagogischen Projekten verbinden wir Improvisationstheater mit kultureller Bildung von Menschen jeder Altersgruppe. Mit unserer Kernkompetenz Improvisationstheater, sowie anderen Methoden aus dem Bereich Schauspiel, begeistern wir die Teilnehmenden für das Theater, schulen  körperliche und verbale Ausdrucksfähigkeit, Präsenz und stärken Selbstbewusstsein und Resilienz. Spielerisch, mit Spaß und Kreativität leiten wir Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen an, ihre Perspektiven, Erlebnisse und Emotionen (theatral) auf die Bühne zu bringen. In der Arbeit in der Gruppe können sich soziale Schlüsselkompetenzen wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Achtsamkeit und Rücksichtnahme weiterentwickeln und auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung ausgebildet werden. Die Themen und Interessen der jeweiligen Zielgruppe stehen dabei stets im Mittelpunkt und die Teilnehmenden können ihre unmittelbare Lebenswelt ins fantasievolle Spiel einbringen.

Vergangene theaterpädagogische Projekte:

  • “Sprich`s aus – Sprache, Sprechen und Improvisationstheater”, 2018 bis 2024, gefördert durch Projektmittelfonds “Zukunft der Jugend” der Stadt Stuttgart
  • #Improheld:innen” , 2020-2021, gefördert durch “Jugend ins Zentrum” des Bundesverband Soziokultur mit Mitteln aus “Kultur macht stark!” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
  • “Theatersport™ – Theater als Teamsport” am Paracelsusgymnasium Hohenheim, 2023-2024, gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart
  • “Maestro™ – der theatrale Wettstreit” am Paracelsusgymnasium Hohenheim, 2022-2023, gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart
  • “Improtheater – Geistig beweglich, humorvoll und flexibel” – Theaterprojekt für Ältere, Begegnungsstätte “Altes Feuerwehrhaus” d. AWO Stuttgart,  Herbst 2023, Wößner-Schwab-Stiftung